Reminder: Open Think Tank zur Stadtentwicklung am 17.11.2018

Hast Du Lust, die Zukunft zu gestalten? Willst Du nicht länger zuschauen, wie andere über Dich und Deine Zukunft entscheiden, sondern willst Du Deine Zukunft selbst in die Hand nehmen? Willst Du anpacken und an der Welt von morgen mitwirken? Dann komm vorbei zu unserem

1. OPEN THINK TANK
thema: stadtentwicklung –
unser neuwied von morgen

 

Hier sprechen wir über alles, hier kommt alles auf den Tisch, hier kann alles hinterfragt werden – und das garantiert ohne schräge Blicke und merkwürdige Kommentare. Wir sind Junge Liberale, das heißt bei uns gibt es keine Denkverbote. Jeder kann seine Idee einbringen. Spannende Politik, wie Du sie Dir wünschst – Ein Politikstil, der Dich begeistert und fasziniert.

Sei dabei – ganz egal ob Du Mitglied bist oder nicht. Wir freuen uns, neue Gesichter kennenzulernen und mit Dir gemeinsam über unsere Zukunft zu diskutieren. Bei uns ist jeder Willkommen. Unser Open Think Tank findet statt am:

SAMSTAG, DEN 17. NOVEMBER 2018 UM 13.00 UHR
IN DER BÄCKEREI GEISEN, LANGENDORFERSTR. 120, 56564 NEUWIED

 

Mit unserem Open Think Tank verknüpfen wir eine öffentliche Vorstandssitzung unseres Verbandes. Auf diese Weise können wir auch als Verband direkt Beschlüsse fassen und Politik unbürokratisch, schnell und effizient machen. Das alles nicht nur live vor Deine Augen, sondern in einem starken Team mit Dir.

Du musst Dich nicht anmelden – komm einfach vorbei, wir freuen uns über jeden Gast. Gerne kannst Du auch Freunde oder Kurzentschlossene mitbringen. Wir sehen uns!

Europa 2.0: JuLis beschließen starkes Europawahlprogramm

Im Mai 2019 ist es soweit: Dann sind alle Europäer aufgerufen, ein neues Europäisches Parlament zu wählen. Die Bürger Europas haben dabei die Chance für die Erneuerung des europäischen Geistes und eine Neuausrichtung der EU zu votieren. Genau das ist es, was sich die Jungen Liberalen zum Ziel gesetzt haben. Auf ihrem 57. Bundeskongress in Bingen am Rhein (Rheinland-Pfalz) beschlossen die JuLis kürzlich ein starkes Europawahlprogramm. Mit der LYMEC-Präsidentin Svenja Hahn als JuLi-Spitzenkandidatin wollen die Jungen Liberalen ambitioniert und visionär in den Europawahlkampf ziehen.

EUROPA IST UNSERE ZUKUNFT

Es gibt keinen Zweifel: Europa ist unsere Zukunft. Die EU ist nach dem 2. Weltkrieg als Friedensprojekt gestartet und hat sich auch als solches bewährt. Doch der jahrzehntelange Friede birgt eine große Gefahr: Der Frieden in Europa wird mittlerweile als Selbstverständlichkeit angesehen. Viele Generationen haben hautnah nie etwas anderes als Frieden erlebt. Damit Europa auch in Zukunft stark bleibt, müssen die Bürger in Zukunft die Vorteile der EU in ihrem Alltag spüren. Die EU darf nicht mehr die Institution des Regulierens, des Verbietens und der Demokratie sein. Sie darf nicht mehr für krumme Gurken, noch krummere Bananen und regulierte Pizzabeläge stehen. Stattdessen muss sie als Chance begriffen werden, große Herausforderungen der Gegenwart und Zukunft in einer starken Gemeinschaft zu meistern. Insbesondere muss die EU dafür demokratisiert werden: Es kann nicht länger sein, dass jeder Mitgliedsstaat das EU-Parlament an anderen Tagen und mit anderen Wahlsystemen wählt. Es kann nicht sein, dass die Entscheidungen nur zwischen den Regierungschefs getroffen werden und das EU-Parlament de facto nur sehr wenig zu sagen hat. Es kann nicht sein, dass nur wenige Länder unter sich Entscheidungen für die ganze EU treffen und damit eine verheerende Vorherrschaft innerhalb der EU symbolisieren. All das müssen und wollen wir ändern: mutig – entschlossen – ambitioniert. Es ist Zeit wieder Geschichte in Europa zu schreiben!

Das Europawahlprogramm der Jungen Liberalen im Detail findet ihr hier. Lesen lohnt sich.

SVENJA HAHN IST SPITZENKANDIDATIN

In die Europawahl werden die Jungen Liberalen an der Spitze von Svenja Ilona Hahn geführt. Was der Bundesvorstand schon vor einigen Wochen in weiser Voraussicht entschieden hatte, wurde am Bundeskongress überwiegend begrüßt, denn alle waren und sind sich einig: Eine besser geeignete Spitzenkandidatin gibt es nicht! Svenja ist in Hamburg und Schleswig-Holstein aufgewachsen und hat in Berlin und Gießen Medien-, Geschichts- und Kulturwissenschaften studiert. Seit Jahren blüht sie für Europa: Svenja ist Präsidentin von LYMEC, der Dachorganisation aller liberalen Jugendorganisationen Europas. Bereits seit Jahren engagiert sie sich in der Organisation, zuvor war sie u.a. Vizepräsidentin und Press Officer von LYMEC. Darüber hinaus ist sie für die FDP als Council Delegate in der liberalen Dachorganisation Europas, der ALDE, tätig. Svenja brennt für die Europawahl. Europa braucht ein Update. Svenja ist in Europa hervorragend vernetzt, sie bringt viele, neue Ideen ein, wie die EU zukunftsfähig gemacht werden kann. Wie keine andere steht sie für ein Europa 2.0.

Mehr Informationen über unsere Spitzenkandidatin Svenja Hahn erhaltet ihr hier.

Kommunalfinanzen: Investitionskraft für ländliche Entwicklung

Vor wenigen Wochen hat der rheinland-pfälzische Landtag mit den Stimmen der Ampel-Koalition die Neuregelung des Kommunalen Finanzausgleichs (KFA) beschlossen. Die Änderungen stießen bei den Kommunen auf heftige Kritik. Wir haben uns daraufhin dahintergesetzt, haben uns in die komplexe Materie eingearbeitet und sind zu einem einhelligen Ergebnis gekommen: Die Neuregelung des KFA ist maßlos ungerecht und daher untragbar. Die JuLis Neuwied setzen sich für eine zukunftsorientierte Lösung im partnerschaftlichen Dialog mit den rheinland-pfälzischen Kommunen ein. Besonders freut uns, dass der Bezirkskongress der Jungen Liberalen einen dementsprechenden einstimmigen Beschluss auf unsere Initiative hin gefasst hat.

background: die ist-situation der kommunen in rlp

Die Finanzlage der Kommunen in Rheinland-Pfalz ist katastrophal. 7 der 10 höchst verschuldeten Kommunen in ganz Deutschland stammen aus Rheinland-Pfalz. 9 der 10 Gebietskörperschaften mit der größten Pro-Kopf-Verschuldung in Deutschland sind ebenfalls rheinland-pfälzische Kommunen. Real haben sich Investitionszuweisungen des Landes an die Kommunen seit 1980 halbiert. Demgegenüber stehen wachsende Ausgaben der Kommunen für Personal-, Sach- und Sozialleistungen, die vor allem auch auf die Aufgabenzuwächse der Kommunen zurückzuführen sind. Die Investitionsquote der Kommunen ist von 32% im Jahr 1980 auf weniger als 10% gesunken. Gezwungenermaßen galt für die Kommunen schon in der Vergangenheit das Motto: Konsum statt Investition.

was die kommunen brauchen

Nie waren Investitionen in die Zukunft unserer ländlichen Regionen wichtiger als heute. Seit vielen Jahren beklagt die Politik zu Recht eine zunehmende Verstädterung, die zu vielen weiteren Problemen führt: Wohnungsnot in den Städten, wachsende Umweltverschmutzung und Luftbelastung im urbanen Raum, Wegzug der Wirtschaft aus ländlichem Raum, eine schwerer werdende Versorgung auf dem Land. Diese Probleme beschäftigen die Menschen in unserem Land. Es hilft eben nicht, diese Probleme nur zu benennen; es muss geschlossen dagegen vorgegangen werden.

Deshalb fordern wir: Die Entwicklung des ländlichen Raums muss vorangetrieben werden. Das Leben auf dem Land bringt viele Vorteile mit sich. Diese werden aber nur in ihrer Geltung deutlich, wenn sich nicht zugleich an anderer Stelle große Nachteile auftun. Die Straßen müssen modernisiert werden, der Breitbandausbau muss die Digitalisierung auch endlich aufs Land bringen, Schulen müssen endlich fit für die Zukunft gemacht werden. Kurzum: Gerade jetzt ist es wichtiger denn je in eine stabile kommunale Finanzlage zu investieren.

WAS DIE KOMMUNEN BEKOMMEN

Das Land erfährt zwar seine Zuweisungen an die Kommunen. Die zusätzlichen Gelder reichen aber bei Weitem nicht aus, damit die Kommunen ihrer Mehrbelastung Stand halten können. Im “Schwarze-Null-Wahnsinn” schieben Bund und Länder immer mehr Leistungen an die Kommunen ab, ohne die Kommunen dafür angemessen auszustatten. Es wird dabei in Kauf genommen, dass die Kommunen unter dieser zusätzlichen Aufgabenlast zusammenbrechen. Bereits wenn die Kommunen “nur” ihre standardmäßigen, gesetzlichen Aufgaben erfüllen, ist nun mit hohen weiteren Defiziten zu rechnen. Der Schuldenberg der Kommunen wird dadurch wachsen. Raum für Investitionen bleibt dort überhaupt nicht.

Zusätzlich wurde der beim Land eingerichtete Stabilisierungsfond in eine Stabilisierungsrechnung umgewandelt. Was auf den ersten Blick nur wie eine unbedeutende terminologische Kleinigkeit erscheint, ist auf den zweiten Blick nicht weniger als ein handfester Skandal: Die in dem Fond befindlichen 513 Millionen Euro waren als Reserve für schlechte Zeiten der Kommunen angemacht. Das Land hatte diese Gelder aber über Jahre hinweg rechtswidrig dem eigenen Haushalt zugeführt. Das Ergebnis: Der Fond ist leer – die Kommunen stehen ohne Absicherung da. Dieser Umgang der Landesregierung mit ihr anvertrauten Geldern ist äußerst fragwürdig.

was die kommunen nun machen müssen

Zusätzliche Aufgaben – steigender Verwaltungsaufwand – höhere Sozialleistungen: Die Kommunen habe eine immer schwerer werdende Last zu schultern. Selbst die Finanzierung ihrer gesetzlichen Aufgaben fällt den Kommunen zunehmend schwer. An Investitionen ist dabei noch lange nicht zu denken. Wenn die Kommunen ihre Haushalte ausgleichen wollen, bleiben ihnen nur zwei Wege:

Entweder sie nehmen weitere Kassenkredite auf. Dieses Vorgehen ist zwar rechtswidrig, wird aber von der Landesregierung toleriert. In einer Zeit, in der man sich endlich dem Altschuldenabbau widmen sollte, wachsen die Schuldenberge der Kommunen dadurch dramatisch an. Darunter leiden freilich künftige Generationen, die dann mit den Altlasten und Versäumnissen der Gegenwart in der Zukunft völlig allein gelassen werden.

Andererseits könnten die Einnahmen der Kommunen aber auch erhöht werden. Nach Vorstellung von Innenminister Roger Lewentz sollten die den Kommunen zur Verfügung stehenden Einnahmequellen besser ausgeschöpft werden. Ins Deutsche übersetzt heißt das: Steuererhöhungen in Kommunen, steigende Parkgebühren, mehr Bußgeldbescheide – alles in allem also: Mehrbelastung der kommunalen Bevölkerung. Wenn man bedenkt, dass die Steuereinnahmen heute nur sprudeln, ist dieser Vorschlag sehr fragwürdig. Die kommunalen Steuereinnahmen erhöhten sich 2017 im achten Jahr in Folge und erreichten ein neues Rekordhoch. Auf Bundesebene gab es noch nie höhere Steuereinnahmen als im vergangenen Jahr. In den nächsten Jahren sollen die Steueraufkommen weiter steigern. Dass die Bürger in derartigen Zeiten eine zusätzliche Mehrbelastung tragen müssen, kann keine Lösung für Liberale sein. Dies würde die ländlichen Regionen noch unattraktiver machen und die Menschen auf dem Land müssten für die Versäumnisse der Politik letztlich zahlen.

starker dialog mit den kommunen

Die Landesregierung hat es sich im Koalitionsvertrag zum Ziel gesetzt, ländliche Räume zu stärken. Durch die Neuregelung des KFA bewirkt sie aber genau das Gegenteil und handelt damit zu Lasten künftiger Generationen. Eine zukunftsorientierte Politik stellen wir uns gewiss anders vor. Wir Junge Liberalen fordern, dass SPD, FDP und Bündnis 90 / Die Grünen zu ihren Versprechungen im Koalitionsvertrag stehen und eine faire, zukunftsgerichtete Lösung im Austausch mit den Kommunen finden.

Unter der Neuregelung werden die Kommunen, die Steuerzahler, die Menschen auf dem Land und die künftigen Generationen leiden. Wir als politische Jugendorganisation sind in aller erster Linie Fürsprecher der künftigen Generationen. Und wenn uns die aktuellen politischen Spitzen morgen eine marode Welt übergeben wollen, haben wir nicht nur die Aufgabe, sondern geradezu die Pflicht, entschieden einzuschreiten. Keiner, der die Interessen der künftigen Generationen vertritt, kann die Neuerungen des Kommunalen Finanzausgleichs daher gutheißen.

Büsch und Löbeth in den Bezirksvorstand der Jungen Liberalen gewählt

Der Bezirksverband Koblenz der Jungen Liberalen in Rheinland-Pfalz hat einen neuen Vorstand: Am Samstag, den 10.11.2018 kamen die Mitglieder des Bezirksverbandes in Montabaur zu ihrem Bezirkskongress zusammen und wählten dabei Fabian Schäfer zu ihrem neuen Vorsitzenden. Als Stellvertreter stehen ihm künftig Lukas Gondro (Presse und Öffentlichkeitsarbeit), Julia Schwarzkopf (Programmatik), Andreas Büsch (Organisation) und Tim-Jonas Löbeth (Finanzen) zur Seite. Neue Beisitzer sind Yann Lukas Ackermann und Lukas Weisbrod. Alle Mitglieder des neuen Vorstands wurden mit überwältigender Mehrheit in ihr Amt gewählt.

zwei neuwieder im neuen bezirksvorstand

Mit Andreas Büsch und Tim-Jonas Löbeth ziehen zwei Jungliberale aus dem Kreisverband Neuwied in den neuen Bezirksvorstand ein. Andreas Büsch fungiert auch im Kreisverband Neuwied als stellvertretender Vorsitzender für Organisation – Tim-Jonas Löbeth zeichnet für die programmatische Arbeit des Kreisverbandes verantwortlich. “Unsere Wahl”, resümierten Andreas Büsch und Tim-Jonas Löbeth, “ist auch das Ergebnis der starken Reaktivierung unseres Kreisverbandes. In nur sechs Monaten konnten wir dank des großen Engagements unserer Mitglieder erste politische Akzente bei den JuLis und der FDP setzen. Wir haben auf Bezirksebene ein starkes neues Vorstandsteam, das mit der geschlossenen Rückendeckung der Mitglieder auch in Zukunft dafür sorgen wird, dass unser Bezirksverband liberale Interessen im Land meinungsstark vertritt.”

dank an yann lukas ackermann

Ein besonderer Dank der Mitglieder richtete sich an den bisherigen Bezirksvorsitzenden Yann Lukas Ackermann. Er war auf eigenen Wunsch nicht zur Wiederwahl angetreten, hatte aber erklärt, den Verband auch in Zukunft als Beisitzer unterstützen zu wollen. Die beiden Neuwieder Andreas Büsch und Tim-Jonas Löbeth sagten: “Yann Lukas Ackermann hat in den letzten Jahren äußerst verdienstvolle Arbeit für unseren Bezirksverband geleistet. Aus diesem Grund freuen wir uns sehr darüber, dass Yann Lukas Ackermann auch in Zukunft an Bord bleibt. Die gute Teamarbeit in den letzten Jahren ermöglicht es, dass Fabian Schäfer einen stark aufgestellten Bezirksverband übernimmt und die erfolgreiche Arbeit auch in Zukunft mit neuen, eigenen Impulsen fortsetzen kann. Wir richten den Blick nun nach vorne und freuen uns voller Optimismus und Zuversicht auf die spannende Arbeit in der Zukunft.”

 

Starke Partnerschaft: JuLis im Dialog mit dem FDP-Stadtverband Neuwied

Starke Partnerschaft zwischen FDP und JuLis: Der neugegründete Kreisverband der Jungen Liberalen in Neuwied war am vergangenen Montag, den 05.11.2018 bei der mitgliederöffentlichen Vorstandssitzung des FDP-Stadtverbandes Neuwied zu Gast. Auf Einladung des Stadtvorstandes tauschten sich die FDP und die JuLis im Leutesdorfer “Leyscher Hof” über ihre gemeinsamen politischen Ideen und Vorstellungen aus. Im Mittelpunkt stand dabei insbesondere der Stadtentwicklungsprozess beider Organisationen. FDP und JuLis bekräftigten schließlich, auch in Zukunft eng zusammenarbeiten zu wollen.

starker dialog zwischen fdp und julis als chance

“Der Austausch mit unserer Mutterpartei, der FDP, liegt allen JuLis in Neuwied besonders am Herzen”, sagten Andreas Büsch, Noah Löwenstein und Tim-Jonas Löbeth. Die drei vertraten die JuLis bei der Sitzung in Leutesdorf. Nicht nur ein gemeinsames liberales Grundverständnis, sondern auch zahlreiche einhellige Vorstellungen zu konkreten kommunalpolitischen Themen würden die FDP und die JuLis in Neuwied einen. “Der starke Dialog zwischen FDP und JuLis bietet uns die Chance, gemeinsame Vorstellungen kommunalpolitisch wirksam einbringen zu können.” Deshalb gelte es auch in Zukunft, die starke Partnerschaft fortzuführen.

DANK AN FDP-STADTVERBAND

Die Jungen Liberalen in Neuwied dankten dem Stadtverband – insbesondere seinem Vorsitzenden Dr. Kai Rinklake und dessen Stellvertreter Dennis Mohr – sehr herzlich für die Einladung. “Wir sind heute einen wichtigen ersten Schritt gegangen, um in Zukunft erfolgreich mit dem Stadtverband für liberale Werte und kommunalpolitische Projekte kämpfen zu können”, so Andreas Büsch, Noah Löwenstein und Tim-Jonas Löbeth. Der weiteren Zusammenarbeit blicke man deshalb mit großer Vorfreude und Spannung entgegen.

 

Mehr Informationen über den FDP-Stadtverband sind hier abrufbar.

Save the date: 1. Open Think Tank der JuLis Neuwied am 17.11.2018

Hast Du Lust, die Zukunft zu gestalten? Willst Du nicht länger zuschauen, wie andere über Dich und Deine Zukunft entscheiden, sondern willst Du Deine Zukunft selbst in die Hand nehmen? Willst Du anpacken und an der Welt von morgen mitwirken? Dann komm vorbei zu unserem

1. OPEN THINK TANK
thema: stadtentwicklung –
unser neuwied von morgen

 

Hier sprechen wir über alles, hier kommt alles auf den Tisch, hier kann alles hinterfragt werden – und das garantiert ohne schräge Blicke und merkwürdige Kommentare. Wir sind Junge Liberale, das heißt bei uns gibt es keine Denkverbote. Jeder kann seine Idee einbringen. Spannende Politik, wie Du sie Dir wünschst – Ein Politikstil, der Dich begeistert und fasziniert.

Sei dabei – ganz egal ob Du Mitglied bist oder nicht. Wir freuen uns, neue Gesichter kennenzulernen und mit Dir gemeinsam über unsere Zukunft zu diskutieren. Bei uns ist jeder Willkommen. Unser Open Think Tank findet statt am:

SAMSTAG, DEN 17. NOVEMBER 2018 UM 13.00 UHR
IN DER BÄCKEREI GEISEN, LANGENDORFERSTR. 120, 56564 NEUWIED

 

Mit unserem Open Think Tank verknüpfen wir eine öffentliche Vorstandssitzung unseres Verbandes. Auf diese Weise können wir auch als Verband direkt Beschlüsse fassen und Politik unbürokratisch, schnell und effizient machen. Das alles nicht nur live vor Deine Augen, sondern in einem starken Team mit Dir.

Du musst Dich nicht anmelden – komm einfach vorbei, wir freuen uns über jeden Gast. Gerne kannst Du auch Freunde oder Kurzentschlossene mitbringen. Wir sehen uns!

Neue Website der JuLis Neuwied ist online

Herzlich Willkommen auf unserer neuen Website! Die Jungen Liberalen Neuwied gehen online. Wir freuen uns, dass nach intensiver Arbeit unsere neue digitale Heimat fertiggestellt worden ist. Ab sofort halten wir Euch auf dieser Seite über das, was wir tagtäglich tun, auf dem Laufenden. Hier könnt ihr viel über uns erfahren und ständig über News und Termine informiert werden. Ihr habt Fragen oder wollt uns Euer Feedback zu unserer neuen Website geben? Dann zögert nicht, uns zu kontaktieren. Wir sind jederzeit gerne für Euch da.